Immer mehr Menschen wollen sich heutzutage im Internet Selbstständig machen und somit eine Existenz aufbauen, von der sie leben können. Leider gibt es in der Schule oder an der Universität keine ausführlichen Lehrgänge in denen man sich als angehender Selbstständiger intensiv mit dem Thema beschäftigen kann. Auf dieser Seite möchte ich dir einige nützliche Informationen und Tipps mit an die Hand geben, damit du dir von nun an auch ein eigenes Business im Internet aufbauen kannst.
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Das hier beschriebene Geschäftsmodell zum Selbstständig machen wurde bereits von zahlreichen mittlerweile erfolgreichen Unternehmern getestet bzw. mit Erfolg angewendet und umgesetzt. Alle Strategien sind praxiserprobt!
Du hast mit Sicherheit schon einmal etwas vom Geld verdienen im Internet mit digitalen Produkten gehört oder? Diese Art der Selbstständigkeit ist sehr stark verbreitet und wird immer mehr zum Trend. Leider gibt es auch immer mal wieder Menschen die sich mit dieser Tätigkeit selbstständig machen wollen und nach kurzer Zeit scheitern bzw. aufgeben. Oft fehlen diverse Fachkompetenzen oder eine glasklare Strategie um langfristig Erfolg mit dem eigenen Online-Business zu haben. Ich möchte dir heute dazu verhelfen ein solides, seriöses und vor allem erfolgreiches Online-Business aufzubauen, schau dir diese Webseite daher unbedingt in Ruhe und ausführlich an.
Info-Produkte sind sogenannte digitale Produkte, die du demnach auch nicht anfassen kannst, denn sie liegen in digitaler Form vor. Dazu zählen digitale Produkte in Form von:
Ich habe ebenfalls vor einigen Jahren angefangen mein Geld im Internet mit digitalen Produkten zu verdienen und bin damit sehr erfolgreich geworden. Wenn man am Ball bleibt und die Dinge wirklich durchzieht, dann wird man irgendwann dafür belohnt. Das sage ich dir, weil es sehr wichtig ist, dass man Durchhaltevermögen mit bringt, wenn man sich selbstständig machen möchte. Mittlerweile habe ich über 16 Projekte im Internet aufgebaut mit denen ich Umsatz generiere. Ein Projekt davon ist Abnehmen zum Idealgewicht.
Auf diesen Webseiten verkaufe ich jeweils ein Ratgeber-Produkt in Form eines Ebooks. Die Kunden suchen bei Google nach Lösungen für Ihre Probleme und gelangen durch die Suchmaschinenoptimierung und der Platzierung meiner Webseiten auf den obersten Plätzen auf die Zielseite. Somit gebe ich kein Geld für Werbung oder Ähnliches aus und verdiene sehr gutes Geld. Ebenso helfe ich anderen Menschen mit meinen Produkten und das ist eine Win-Win-Situation für mich als Verkäufer und auch für die Kunden, denn ihre Probleme lösen sich damit in fast allen Fällen in Luft auf. Diese Tätigkeit ist mit die erfolgreichste Art zum Selbstständig machen und daher kann ich dir dies wärmstens empfehlen. Ganz unten findest du einen Banner, wenn du dort draufklickst, gelangst du zu einem 3-teiligen kostenlosen Videokurs in dem ich dir das Ganze noch detailierter erkläre.
Dich erwartet ein funktionierendes und in der Praxis erprobtes Geschäftsmodell, das bereits seit mehreren Jahren erfolgreich betrieben wird. Auch andere Unternehmer profitieren bereits von diesem überaus effektiven, strukturierten und zukunftsorientierten Geschäftsmodell.
Du benötigst keinerlei Vorkenntnisse oder Erfahrungen in diesem Bereich. Du wirst bei Null abgeholt und dann Schritt-für-Schritt zum erfolgreichen Unternehmer geformt. Wenn du bereit bist in kurzer Zeit möglichst viel Neues zu lernen um es effektiv einzusetzen, dann bist du hier genau richtig. Starte noch heute!
Für die hier vorgestellte und auszuübende Tätigkeit benötigst du kein Startkapital oder Fördermittel. Du kannst komplett auf ein Startkapital verzichten. Ich habe selbst mit einem Startkapital von gerade einmal 200€ vor einigen Jahren angefangen und kann dir somit garantieren, dass du keinen Kredit oder Sonstiges benötigst!
Mit meiner Anleitung zum Selbstständig machen bist du in der Lage alle einzelnen und notwendigen Schritte und Maßnahmen sofort in die Praxis umzusetzen um so dein Business innerhalb kurzer Zeit erfolgreich aufbauen zu können. Du kannst quasi heute beginnen und bereits morgen erste Einnahmen erzielen, es kommt auf deine persönliche Geschwindigkeit an!
Mein Name ist Denis Hoeger – Caballero, ich bin Geschäftsführer von DENONE Entertainment. Als ich mich vor einigen Jahren Selbstständig machen wollte, wusste ich nicht welchen Ausmaß und welche Erfolge ich bis zum heutigen Zeitpunkt erreichen sollte. Mittlerweile gehört meine Firma zu einer der erfolgreichsten Firmen im Digitalvertrieb-Sektor. Mit meinen Coaching-Produkten möchte ich anderen jungen, aber auch älteren Menschen die Gelegenheit geben, Schritt-für-Schritt in eine erfolgreiche Selbstständigkeit einzusteigen oder Unternehmern die bereits Selbstständig sind die Chance auf ein lukrativeres Geschäftsmodell zu geben. Und das zu 100% ohne Vorkenntnisse! In den Online-Coachings erfährst du alle einzelnen und notwendigen Schritte zum Aufbau eines erfolgreichen Business im Internet und praxiserprobte Vorgehensweisen zur effektiven Umsatzgenerierung und dem erfolgreichen Geld verdienen im Internet sowie das notwendige Hintergrundwissen. Sicherheit ist gerade für Unternehmer äußerst wichtig, daher gebe ich nur Informationen und Vorgehensweisen preis, die ich zum einen selbst getestet habe und die zum anderen auch tatsächlich in der Praxis funktionieren und einen beachtlichen Umsatz für jeden Unternehmer generieren kann.
Bevor sich Menschen Selbstständig machen gibt es oft noch viele Angelegenheiten zu klären, um den Start zu ermöglichen. Mit meinen Anleitungen kannst du ohne jegliches Startkapital und ohne Kredit oder Fördermittel in eine Selbstständigkeit einsteigen. Du erhältst nicht nur Anleitungen für den Start, sondern auch Anleitungen für noch mehr Erfolg, beispielsweise “Conversion Optimierung”, “SEO Optimierung”, “Marketing-Trigger”. Natürlich erkläre ich dir alles in einer sehr verständlichen Sprache. Du musst bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Vorkenntnisse mitbringen um dich damit Selbstständig machen zu können, stell dir vor du bekämst eine Schritt-für-Schritt Anleitung eines erfolgreichen Unternehmer’s, der dir eben genau den Weg weist, den er selbst bereits gegangen ist. Und diese Chance erhältst du hier und jetzt! Du wirst von mir persönlich zum Erfolg geführt, wenn du das möchtest.
Mittlerweile ist das Internet die am stärksten wachsende Anflaufstelle wenn es um die Selbstständigkeit oder das Selbstständig machen geht. Das Risiko ist in den meisten Fällen sehr gering und die Verdienstmöglichkeiten gigantisch. Doch ist das Internet wirklich für jeden etwas oder gibt es wichtige Dinge auf die du achaten solltest, bevor du dich im Internet selbstständig machst? In diesem Artikel möchte ich dir gerne einige wichtige Informationen geben, damit du es für deinen Start im Internet-Business leichter hast, als deine Konkurrenz.
Warum das Internet so beliebt geworden ist, liegt auch an dem sehr geringen Risiko, welches man hat, wenn man sich für ein Geschäft im Internet entscheidet. Das kann man jedoch nicht immer ganz pauschalisieren, da es immer auf die spezifische selbstständige Tätigkeit ankommt. Vertreibt man beispielsweise große Mengen an Lebensmitteln oder Schuhen selbstständig im Internet, so muss man in der Regel mit einem hohen Startkapital bzw. hohen Einlage rechnen, da diese Artikel zunächst beschafft werden müssen. Wenn dann die Kaufkraft der Kunden zu gering ist oder die geplanten Marketing-Strategien nicht funktionieren, kann man mit diesem Geschäft auch schnell Pleite gehen. Eine risikofreie Möglichkeit sich im Internet selbstständig zu machen ist der Vertrieb von digitalen Produkten. Zu diesem Thema hast du unten in diesem Artikel die Möglichkeit eine Schritt-für-Schritt Anleitung anzufordern.
Im Grunde gibt es keine großen Voraussetzungen um sich im Internet selbstständig zu machen, jedoch ist es von Vorteil wenn Grund- oder im besten Fall erweiterte Kenntnisse im Umgang mit dem PC, EMails und Office-Programmen vorhanden sind, da du früher oder später mit diesen Dingen konfrontiert wirst. Einen qualifizierten Schulabschluss benötigst du bei der Selbstständig im World Wide Web allerdings nicht und das ist auch der Grund, warum gerade die jenigen so erfolgreich werden, die in der Schule nicht zu den Besten gezählt haben.
Nebenbei noch ein paar Hundert oder sogar Tausend Euro verdienen, wer träumt nicht davon? Einfach nebenberuflich selbstständig noch die Haushalts- oder Urlaubskasse auffrischen, eigentlich ganz nett. Wäre da nicht die Meldepflicht und Auskunft gegenüber dem Finanzamt. Viele Menschen die nebenberuflich selbstständig Geld verdienen wollen, sind sich den eigentlichen Konsequenzen nicht bewusst, denn jegliche Einnahmen (auch nebenberuflich) müssen versteuert werden. Um sich nebenberuflich selbstständig zu machen, benötigst du einen gültigen Gewerbeschein, denn du beim Ordnungsamt (Abt. Gewerbeamt) für weniger als 30€ beantragen kannst. In diesem Fall stehst du dem Finanzamt in der Pflicht, über deine laufenden, bisherigen und zukünftigen nebenberuflichen Einnahmen Auskunft zu geben. Dazu wird nach der Gewerbeanmeldung ein grüner Erfassungsbogen vom Finanzamt gefordert, den du vollständig ausfüllen und innerhalb der Frist (je nach Bundesland unterschiedlich) abschicken musst. Dies ist eine wichtige Voraussetzung zum Selbstständig machen bzw. wenn du damit langfristig etwas aufbauen möchtest.
Viele Menschen bedenken dabei nicht, dass auch wenn sie nur nebenberuflich selbstständig sind, die Einnahmen / Umsatz bzw. der darauf entnommene Gewinne mit dem hauptberuflichen Gehalt zusammengerechnet und über die Einkommenssteuer versteuert wird. In der Regel hat man einen Freibetrag über 8.000€ für den man keine Einkommenssteuer zahlen muss. Dieser Freibetrag gilt jedoch zusammen mit den hauptberuflichen Einnahmen. Wenn du also Angestellter bist und Brutto 1.500€ verdienst, wären das im Jahr 18.000€. Somit wärst du schon über den 8.000€ und dies bedeutet, du musst auf 100% deines Gewinns aus der nebenberuflichen Selbstständigkeit Einkommenssteuer zahlen.
Hauptberuflicher Jahresverdienst: 18.000 €
Nebenberuflicher Jahresgewinn: 5.000 €
Freibetrag: 8.000 €
= 15.000 € zu versteuerndes Einkommen nach Abzug des Freibetrags. Würde man dies mit einem Steuersatz von 16% verrechnen, erfordert dies eine Steuerzahlung in Höhe von 2.400 €. Als Angesteller wird die Einkommenssteuer in der Regel sofort abgezogen. Du siehst man sollte sich echt Gedanken machen, aber dennoch befürworten wir es sich nebenberuflich selbstständig zu machen.
Bevor man jedoch Steuern zahlt, müssen Einnahmen her. Wie kann man sich heute bestenfalls nebenberuflich selbstständig machen und möglichst viel Geld mit wenig Zeit verdienen? Der Trend geht immer weiter hin zur Heimarbeit, bestenfalls am Computer. Dort gibt es jedoch etliche Möglichkeiten und Chancen Geld zu verdienen. Wir möchten dir hier die persönlich effektivsten und besten Möglichkeiten vorstellen.
Als Affiliate bewirbst du die Produkte anderer Firmen und Marken und erhältst pro vermittelten Verkauf eine vorab ausgemachte Provision ausbezahlt. Je nach Produktkategorie variieren die Provisionsmodelle, am besten eignen sich digitale Produkte. Bei Download-Produkten erhältst du nicht selten bis zu 50% pro vermittelten Verkauf.
Digitale Produkte sind Download-Artikel wie beispielsweise eBooks, Hörbücher, Videos und vieles mehr. Diese kannst du einmal herstellen und unbegrenzt oft weiter verkaufen. Der Vorteil ist ganz klar, dass du nur einmal etwas produzieren musst und es theoretisch millionenfach verkaufen kannst.
Webdesigner braucht das Internet mehr als je zuvor, alle Firmen gehen online, jeder muss aktuell sein. Wenn du das Webdesign beherrschst und professionelle Designs entwickeln kannst, dann solltest du dir überlegen dies nebenberuflich selbstständig im Internet anzubieten. Dafür gibt es zahlreiche Marktplätze in denen du dich mit deinen Fähigkeiten anbieten kannst.
Obwohl viele immer noch der Meinung sind, dass man in einem bestimmten Bereich studiert haben muss um ein erfolgreicher Internet Unternehmer zu werden, sieht die Wahrheit ganz anders aus. Die meisten der heutzutage erfolgreichen Unternehmer haben sogar noch nichteinmal Abitur, geschweige denn ein Studium absolviert. Das zeigt einmal mehr, dass Bildung alleine nicht über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Doch was ist es, was aus scheinbar normalen Menschen plötzlich nationale und in manchen Fällen auch internationale Überflieger macht?
Wie bereits unglaublicherweise festgestellt und festgehalten, ist nicht die Ausbildung verantwortlich für den Erfolg eines Unternehmer, vielmehr ist es der Fleiß und das Durchhaltevermögen, das einen Mensch niemals zum Aufgeben verleitet, sondern immer weiter an seinen Träumen festhalten lässt. In der Regel ist es nämlich so, dass die meisten Menschen nur von einer Person bzw. einem Unternehmer etwas hören, wenn er Erfolg hat und nicht vor seinem eigentlichen Durchbruch, das ist natürlich klar und verständlich, jedoch ist es in Wahrheit so, dass viele Unternehmer zahlreiche Versuche bis zum eigentlichen Erfolg gebraucht haben. Es ist tatsächlich der innere Schweinehund, der über deinen Erfolg als Internet-Unternehmer entscheidet. Auch die Vision bzw. die Fähigkeit in die Zukunft zu schauen ist von großer Bedeutung, besonders wenn Ideen umgesetzt werden sollen, die so noch nicht auf dem Markt existieren.
Viele Menschen äußern den Wunsch Internet-Unternehmer zu werden, doch einige bzw. viele sogar wissen gar nicht, was man als Internet-Unternehmer alles leistet. Es gibt dazu in der Regel keine pauschale Antwort, da es branchenabhängig ist, welche Tätigkeiten anfallen um im Internet ein Unternehmen zu leiten bzw. etwas aufzubauen. Meist beschäftigt sich ein Internet-Unternehmer mit der Entwicklung neuer Ideen und dem Aufbau eines neuen Projekts im World Wide Web. Das Ziel ist natürlich Gewinne zu erzielen, die nach ersten Kalkulationen auch nur erreicht werden können, wenn die Ergebnisse mit den Kalkulationen bzw. in der Praxis auch übereinstimmen.
Ein Arbeitnehmer, der ohne einen festen Anstellungsvertrag bei einer Firma beschäftigt wird, ist ein Freiberufler. Das soll nicht heißen, dass er gar keinen Vertrag von dem Auftraggeber erhält. Die speziellen Bedingungen müssen vor Antritt umrissen und festgesetzt werden. Es soll aus dem Vertrag hervorgehen, welche Aufgaben der freie Mitarbeiter in welcher Zeit selbstständig zu erledigen hat und welche Bezahlung erfolgt. Viele Berufe werden in Eigenregie ausgeübt.
Zu Freiberuflern gehören beispielsweise:
und viele weitere mehr. Sie erhalten von einer beliebigen Firma einen Auftrag, den sie ausführen, ohne bei ihr angestellt zu sein. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass der Freiberufler je nach Tätigkeitsfeld sowohl direkt in dem Betrieb arbeitet als auch von Zuhause aus die angeforderte Arbeit ausführt. Nicht nur geschäftliche Einrichtungen können einem freiberuflich tätigen Arbeitnehmer einen Auftrag erteilen; oft sind es auch Privatpersonen, die zum Beispiel die Hilfe eines Bodyguards, eines Detektivs, eines Personaltrainers oder eines Künstlers in Anspruch nehmen.
Es gibt einige Vorteile, die für den freien Beruf sprechen:
Es besteht eine gewisse Unabhängigkeit für einen freien Mitarbeiter, der in eigener Verantwortung sich auf Zeit für bestimmte Unternehmen einsetzen kann. Er arbeitet so lange er will und muss nicht jeden Auftrag annehmen. Auch die Übernahme von Aufgaben gleichzeitig bei mehreren Auftraggebern ist möglich und erlaubt. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass nicht jede Arbeit angenommen werden muss. Bei einer guten Auftragslage kann sich der freiberufliche Mitarbeiter erlauben, solche Aufträge abzulehnen, die ihm nicht behagen.
Aber auch besondere Risiken sind einzukalkulieren:
Der Freiberufler ist für seine sozialen Abgaben selbst verantwortlich, wozu unter anderem die Krankenkasse gehört, damit seine medizinische Versorgung stets gewährleistet ist. Wer das nicht tut, kann zwar die Arztrechnung vielleicht noch bezahlen, aber eine Operation wird ihn unter Umständen ruinieren. Er muss sich außerdem für seine Altersvorsorge selbst einsetzen, wenn er später einmal Rente beziehen möchte und von dieser auch leben will. Daneben hat er steuerliche Abgaben zu leisten, um seine Einnahmen reell zu versteuern. Ein ebenso nicht zu unterschätzendes Risiko für den Freiberufler ist die Auftragslage; er muss oftmals einige Akquisition betreiben, um den nächsten Job zu bekommen. Es können immer wieder Beschäftigungslücken entstehen, wobei nicht selten niedriger qualifizierte Aufgaben angenommen werden müssen. Ein eventueller Urlaub ist wie bei selbstständigen Geschäftsleuten immer mit einem Verdienstausfall verbunden.
Planst du eine selbständige Nebentätigkeit? Oder möchtest du dich mit einer Geschäftsidee selbständig machen, weißt aber noch nicht, ob das Geschäft auch „brummen“ wird? Da kommt dir vielleicht der Begriff Kleingewerbe sehr gelegen. Aber was ist überhaupt ein Kleingewerbe? Und welche Vorteile bietet es? Es gibt keine Rechtsform „Kleingewerbe“ in Deutschland. Das Kleingewerbe grenzt sich vom Handelsgewerbe dadurch ab, dass es nach der Definition im Handelsgesetzbuch keinen „in kaufmännischer Art und Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert“ (§ 1 HGB). Somit ist ein Kleingewerbetreibender auch kein Kaufmann und unterliegt auch nicht den strengen gesetzlichen Regelungen für Kaufleute.
Ein Kleingewerbetreibender kann nur eine natürliche Person oder eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) sein. Als Kleingewerbetreibender kannst du zahlreiche Erleichterungen bei der Buchführung und Rechnungslegung, bei Steuern, insbesondere Umsatzsteuern, nutzen. So kannst du zum Beispiel eine Einnahmen-/Überschussrechung durchführen und musst keine doppelte Buchhaltung einrichten. Die Umsatzsteuer überweist du erst dann an das Finanzamt, wenn du sie auch tatsächlich einnimmst und nicht bereits, wenn die Rechnung verschickt wird. Das ist ein großer Vorteil für deine Zahlungsfähigkeit, gerade bei säumigen Zahlern, das ist auch der Grund warum viele zunächst ein Kleingewerbe anmelden statt sich direkt von Anfang an mit großen Steuerangelegenheiten zu bemühen Ebenso brauchst du deine Einrichtungsgegenstände wie Computer, Schreibtisch, Ladentheke, Stühle nicht zu inventarisieren. Auch entfällt die Pflicht zur Aufbewahrung von Korrespondenz.
Für die Gründung eines Kleingewerbes ist kein Startkapital notwendig, allerdings haftet der Kleingewerbetreibende mit seinem kompletten Privatvermögen. Du kannst dein Geschäft zum Handelsregister anmelden, allerdings entfallen dann die vorher beschriebenen Erleichterungen für einen Kleingewerbetreibenden und du unterliegst den Regelungen für ein kaufmännisches Unternehmen. Bei der Wahl des Namens für den Gewerbebetrieb bist du gegenüber einer in das Handelsregister eingetragenen Firma eingeschränkt. Die Geschäftsbezeichnung kennzeichnet das Geschäftslokal: Marien-Apotheke, Zum bunten Vogel, Fruchtkörbchen, Café Wollknäuel. Diese einfache Form darf in der Werbung für z.B. Leuchtreklame verwendet werden. In Anzeigen muss aber auch der Geschäftsinhaber mit Vor- und Nachnamen genannt werden.
Die Bezeichnung darf nicht den Namen einer im Handelsregister eingetragenen Firma vortäuschen. So sind zum Beispiel Geschäftsbezeichnungen wie Schulze & Co., Meier und Partner, oder Ernst Meier, Inh. Erwin Schulze nicht zulässig. Ebenso wenig zulässig sind Namen, die eine Unternehmensgröße vortäuschen, die kein Kleingewerbe mehr ist. Ein Beispiel hierfür wäre „Schluckspecht – Internationaler Spirituosenvertrieb“. Die Bezeichnung des Betriebs muss der Größe und der Art des Geschäftes entsprechen. Hilde’s Brotladen, Der kleine Automechaniker sind beispielsweise mögliche Bezeichnungen.
Auch wenn dein Geschäftsbetrieb ein Kleingewerbe ist, musst du dieses Gewerbe anmelden. Die Gewerbeanmeldung kannst du bei der zuständigen Behörde vornehmen, die Zuständigkeit ist allerdings von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. In einigen Bundesländern kannst du eine Gewerbeanmeldung auch bei der Handelskammer vornehmen. Zur Gewerbeanmeldung benötigst du in der Regel ein Formular, das du meistens im Internet herunterladen kannst. In Berlin ist die Gewerbeanmeldung über ein online-Portal möglich.
Befreit von der Pflicht zur Gewerbeanmeldung sind Freiberufler (wie z.B. Ärzte, Rechts- und Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Unternehmensberater), Betriebe der Urproduktion (wie z.B. land- und forstwirtschaftliche Betriebe, Gartenbau, Weinbau, Fischerei) und die Verwaltung eigenen Vermögens. Auf die Gewerbeanmeldung folgt die Genehmigung. Nur bei bestimmten zulassungsbeschränkten Gewerben (wie z.B. Taxiunternehmen) oder erlaubnispflichtigen Gewerben (wie z.B. Spielhallen) sind besondere Voraussetzungen zu erfüllen.
Der Gewerbeschein ist ein Nachweis für die erfolgreiche Anmeldung eines Gewerbes. Dabei differenziert man zwischen Kleingewerbe, Nebengewerbe und das normale hauptberufliche Gewerbe. Die Anmeldung erfolgt in den meisten Fällen im Ordnungsamt (Abteilung Gewerbeamt) und kostet je nach Bundesland einmalig zwischen 20-35€. Neben der Angabe von Vorname, Nachname und Anschrift wird ebenfalls die Tätigkeit bzw. die entsprechende Betriebs- Tätigkeitsbeschreibung erforderlich. Oft helfen die Sachbearbeiter des Gewerbeamts bei der Spezialisierung bzw. genaueren Klassifizierung der Tätigkeit.
Bei der Anmeldung sind folgende Unterlagen zwingend erforderlich. Um den Gewerbeschein ausführlich und komplett ausfüllen zu können müssen folgende Informationen vorliegen: Persönliche Daten, Anschrift, Telefonnummer sowie die betriebliche Adresse, falls abweichend von der Privatadresse. Für die Tätigkeit ist ansonsten noch wichtig, der Beginn der Tätigkeit, Mitarbeiteranzahl und die Art der Tätigkeit z.b. Werbeagentur usw.
Ja es besteht durchaus die Möglichkeit als Minderjähriger einen Gewerbeschein zu erhalten. In der Regel ist eine Erlaubnis der Eltern (gesetzlichen Vertreter) erforderlich. Zu dem ist die Genehmigung des Vormundschaftsgericht einzuholen, dabei wird geprüft ob der Minderjährige über die Kenntnisse verfügt diese Tätigkeit ohne Probleme auszuüben und ob er oder sie über eine ausreichende Reife verfügt. Liegen diese beiden schriftlichen Zustimmungen vor, ist der Minderjährige uneingeschränkt Geschäftsfähig und kann für seine Firma rechtskräftige Verträge abschließen. Wichtig ist, dass man sich an gegebene Fristen und Absprachen hält, jegliche Missachtung der Regeln kann zum Ausschluss und Verlust des Gewerbeschein führen.
Mit dem Gewerbeschein darfst du offiziell mit der von dir angegebenen Tätigkeit Geld bzw. Umsatz generieren. Wichtig ist dabei noch anzumerken, dass du auf alle deine Einnahmen die Umsatzsteuer (außer bei der Kleinunternehmerregelung) und auf deinen Gewinn abzüglich Kosten und Freibeträge noch die Einkommenssteuer zahlen musst. Die Umsatzsteuer wird aktuell mit 19% verrechnet und dein Einkommensteuersatz ist abhängig von deinem Umsatz bzw. Gewinn. Bei Fragen zu Steuerangelegenheiten kann dir im Zweifelsfall nur ein kompetenter Steuerberater helfen, es ist auch empfehlenswert ab einer gewissen Geschäftsgröße fest mit einem Steuerberater zu kooperieren. In den meisten Fällen sind Entgelte von mehreren Hundert Euro monatlich fällig, hinblicklich des Aufwands ist dies aber gut investiertes Geld.
Wer noch nicht imens hohe Umsätze generiert, der kann von der Kleinunternehmerregelung gemäß § 19 UStG Gebrauch machen. Dabei müssen Umsätze gegebenenfalls nicht mit der Umsatzsteuer besteuert werden, nach dem Motto Brutto gleich Netto. Liegt der Umsatz eines Unternehmens im ersten Jahr unter 17.500€ und im nachfolgenden Jahr voraussichtlich unter 50.000€ so kann von der Kleinunternehmerregelung Gebrauch gemacht werden. Laut § 218 ff. AO besteht zwar dennoch eine Umsatzsteuerpflicht, allerdings wird sie vom Finanzamt nicht gefordert, demnach können Dienstleistungen und Produkte ohne Mehrwertsteuer angeboten werden. Ein Nachteil besteht jedoch trotzdem, denn Ausgaben sind nicht Vorsteuerabzugsfähig und somit nicht absetzbar.
Ein Kleinunternehmer nach § 19 UStG muss keine Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen und können im Gegenzug auch keine Vorsteuerabzüge geltend machen. Wer keine Umsatzsteuer bzw. MwSt ausweist, der kann sie auch nicht absetzen. Als Unternehmer ist man in der Pflicht dem Finanzamt bei Überschreitung des Grenzbetrags sofort Auskunft zu erteilen und etwaige Schätzungen abzugeben, damit die Kleinunternehmerregelung rechtskräftig gilt. Bei fahrlässigem oder arglistigen Betrug bzw. Verschweigen von Umsatzerhöhungen kann das gesamte Jahr für den Unternehmer umsatzsteuerpflichtig werden, auch wenn bis zu diesem Zeitpunkt alle Dienstleistungen und Produkte ohne MwSt ausgewiesen wurden. In diesem Fall müsste der Unternehmer jedem Kunden im nachhinein eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt. ausstellen und das Geld einfordern. In den meisten Fällen gestaltet sich solch eine Aktion jedoch schwierig, vor allem, wenn es sich um private Endkunden handelt, die dann nicht mehr bereit sind Zuzahlungen zu leisten.
Im Grunde spart man sich mit der Kleinunternehmerregelung die Umsatzsteuer, jedoch kann dann keine MwSt. auf die jeweiligen Dienste und Waren angerechnet werden, diese würden ja sowieso an das Finanzamt in Form der Umsatzsteuer gezahlt. Im Grunde ergeben sich auf wirtschaftlicher Sicht keine großen Vorteile für einen Kleinunternehmer, allerdings für private Endverbraucher, denn diese können die Preise vergleichen und bei Kleinunternehmern die MwSt. sparen.
Eigentlich reicht es in den meisten Fällen aus, dem Finanzamt mitzuteilen, dass man sich mit seinen Umsätzen unter dem Grenzbetrag befindet und dies eventuell belegen und dann sollte die Regelung mit sofortiger Wirkung in Kraft treten. Wenn ein Unternehmer nach dem ersten Geschäftsjahr vergessen hat die Kleinunternehmerregelung in Anspruch zu nehmen, dann kann dies auch im Nachhinein noch beim Finanzamt durchgesetzt werden. Ich wünsche dir viel Erfolg, egal ob als Kleinunternehmer oder Großverdiener.
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© Denis Hoeger Caballero
