Das moderne Internet bietet jedem die Möglichkeit mit seiner eigenen Ideen ein Business aufzubauen, auch als Affiliate kann man heutzutage sehr viel verdienen. Immer mehr Käufe werden über das Internet getätigt und das kommt vor allem Affiliate Marketern zu Gute, die durch Empfehlungen auf Provisionsbasis ihr täglich Brot verdienen möchten. Lass mich dir in diesem Artikel erklären, wie auch du mit Affiliate Marketing Geld verdienen kannst.
Bevor wir uns damit beschäftigen, wie du vorgehen musst, müssen wir einmal festhalten, was Affiliate Marketing genau ist und wie es funktioniert. Affiliate Marketing ist übersetzt nichts anderes als Empfehlungsmarketing, also das Weiterempfehlen von Produkten gegen eine Provisionpauschale. Wenn du privat deinen Freunden ein bestimmtes Parfüm oder bestimmte Kleidungsstücke empfiehlst, dann verdienst du meist nichts daran.
Anders ist es im Internet, denn wenn du an geeigneten Partnerprogrammen teilnimmst, beispielsweise von Amazon, dann verdienst du an jedem Verkauf deiner Empfehlung mit. Technisch wird das Ganze meist durch einen sogenannten Browser-Cookie umgesetzt, der auf dem Gerät des Interessenten heruntergeladen wird, sobald er auf deinen Affiliate-Link klickt. Wenn dann ein Kauf zu stande kommt, verdienst du deine Provision.
Natürlich gibt es wie so oft auch einige Hürden oder Probleme, die du kennen solltest, wenn du als Affiliate dein Geld im Internet verdienen möchtest. Diese Probleme nicht zu kennen oder gar zu ignorieren, kann dir irgendwann sehr teuer zu stehen kommen. Deswegen lies dir unbedingt die nachfolgenden Absätze durch, wenn du eine erfolgreiche Zukunft als Affiliate haben möchtest.
Zum Einen bist du zu 99% immer auf einen eigenen Affiliate-Link angewiesen, das heißt, du bekommst nur dann deine Provision, wenn der Interessent vorher auf deinen Affiliate-Link geklickt hat. Wenn du beispielsweise bei Facebook einen bestimmten Schuh empfiehlst, deine Freunde jedoch statt auf den Link zu klicken, lieber den Namen des Schuhs bei Google eintippen, dann verdienst du keine Provision.
Ein weiteres Problem ist die Cookie-Laufzeit. Es gibt Anbieter sogenannter Partnerprogramme, die ihre Cookies nur für eine bestimmte Zeit festsetzen, manchmal sind es sogar nur 24 Stunden. Warum ist das so problematisch? Ganz einfach, weil deine Webseitenbesucher innerhalb von 24 Stunden nach Klick auf deinen Affiliate-Link ein Produkt kaufen müssen, damit du als Affiliate noch Geld damit verdienst.
Dann gibt es noch einen unterschätzten Punkt, und zwar dem sogenannten Last-Cookie-Wins Prinzip. Die Last Cookie Wins Methode bezeichnet das Vorgehen im Conversiontracking, dem letzten Klick (dem letzten Cookie und somit dem letztem Affiliate) vor einer Aktion die gesamte Conversion und den damit verbundenen Umsatz zuzuweisen.
Als einfaches Beispiel: Stell dir vor du machst dir die Mühe und setzt einen eigenen Blog auf, in dem du viel über eine bestimmte Waschmaschine berichtest, die auf Amazon angeboten wird. Nun verlinkst du mit deinem Affiliate-Link auf das Angebot bei Amazon, in der Hoffnung, dass du daran Provisionen verdienst.
Anschließend gelangt ein Besucher auf Amazon, überlegt es sich noch einmal und recherchiert noch etwas bei Google über die Waschmaschine. Plötzlich gelangt er auf einen Blog von einem deiner Konkurrenten und klickt auf seinen Affiliate-Link. In diesem Fall würde ihm die Provision gutgeschrieben, obwohl du dir vielleicht mehr Arbeit gemacht hast.
Nach dem du jetzt alle möglichen Probleme kennst, widmen wir uns dem etwas angenehmeren Teil und zwar, wie viel kannst du als Affiliate verdienen? Obwohl man diese Frage pauschal nicht beantworten kann, möchte ich dir dennoch einige Anhaltspunkte geben, damit du nachvollziehen kannst, ob diese Geschäftsmöglichkeit lukrativ oder eher uninteressant für dich ist.
Zunächst muss ich dir sagen, dass es natürlich viele verschiedene Faktoren gibt, die darüber entscheiden ob du viel oder wenig als Affiliate verdienst. Es beginnt bei der Art der Produktempfehlungen und hört meist bei der allgemeinen Nachfrage auf.
Wenn du im Affiliate Marketing einsteigst, hast du die Wahl, ob du digitale Produkte weiter empfiehlst oder doch eher physische Produkte. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Angefangen beim Verdienst, bist du mit digitalen Produkten in der Regel mit höheren Provisionen bedient, da digitale Produkte, wie beispielsweise Ebooks, nur einmal erstellt werden müssen und danach unbegrenzt oft verkauft werden können.
Bei physischen Produkten hat der Händler meist selbst keine große Marge und kann dir daher auch keine große Provision zahlen. Übliche Provisionstaffellungen belaufen sich bei digitalen Produkten zwischen 30-60% und bei physischen Produkten zwischen 3-10% pro Verkauf. Du müsstest demnach schon relativ teure physische Produkte bewerben, damit du an das Level von digitalen Produkten anknüpfst.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachfrage, denn wenn niemand etwas kaufen will, kannst du auch nichts verdienen. Du bist mehr oder weniger abhängig von der Nachfrage und dem Marketing der Händler und das ist natürlich ein negativer Kritikpunkt am Affiliate-Marketing. Doch wenn du ein beliebtes Produkt findest, wirst du mit Sicherheit regelmäßige Provisionen verdienen, vorausgesetzt, du nutzt die richtigen Verkaufswege. Das wird Inhalt des nächsten Absatzes und sollte für dich als Affiliate von bedeutender Wichtigkeit sein, denn dieser Faktor entscheidet über Erfolg oder Misserfolg.
Nach dem du jetzt so einiges über das Thema Affiliate-Marketing erfahren hast, ist es Zeit dir zu erklären, wie du am besten als Affiliate durchstarten kannst. Um einen passiven Nebenverdienst zu erzielen, musst du zwangsläufig einen eigenen Blog oder eine eigene Webseite erstellen, auf der du Inhalte lieferst, die in einer direkten Relevanz zu möglichen Affiliate-Produkten stehen.
Bevor du dir die Mühe machst einen Blog aufzusetzen und Inhalte zu produzieren, solltest du eine Marktanalyse durchführen und schauen, ob für dein gewünschtes Projekt überhaupt eine Nachfrage besteht. Das kannst du im Prinzip ganz einfach mit dem kostenlosen Google Keyword Planner umsetzen und schon einmal einige erste Anhaltspunkte gewinnen. Um jedoch als Affiliate erfolgreich zu werden, solltest du dich am besten für Problem-Märkte entscheiden, das können beispielsweise Märkte sein wie:
Vorzugsweise entscheidest du dich für digitale Produkte, weil du wie bereits erfahren, eine weitaus höhere Provision erhältst. Anschließend musst du geeignete Affiliate-Produkte auf Plattformen wie DigiStore24 heraussuchen und relevante Artikel schreiben. Jetzt musst du lediglich Besucher über Google oder PPC Anzeigen auf deine Artikel leiten und sie dazu bringen, auf die Banner oder Links in deinem Blog zu klicken. Sollte dann jemand kaufen, erhältst du stets eine Provision.
Kostenlose Besucher bekommst du zum Beispiel durch die Suchmaschinenoptimierung für Google. Dieses Thema ist etwas komplex und behandle ich beispielsweise in meinen kostenpflichtigen Coachings. Du wirst zu diesem Thema keine brauchbare kostenlose Strategie im Internet finden. Das Thema Suchmaschinenoptimierung ist sehr breit gefächert und bedarf jahrelanger Erfahrung, die du vorzugsweise in meinen Coachings 1zu1 von mir persönlich erhalten wirst.
Wenn du einmal ein derartiges System aufgebaut hast, kannst du tatsächlich vollkommen passiv Geld verdienen und als Affiliate je nach anfänglichem Aufwand auch über 20.000€ im Monat generieren. Ich hoffe, dass dir dieser Artikel geholfen hat und du von nun an weißt, was Affiliate-Marketing ist und wie du es als Affiliate nutzen kannst um damit online Geld zu verdienen.
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© Denis Hoeger Caballero